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house gardening / Growing Kale in Bottles: A Complete Guide for Beginners

Growing Kale in Bottles: A Complete Guide for Beginners

June 15, 2025 by Leoniehouse gardening

Growing Kale in Bottles: Sounds a little unconventional, right? But trust me, this quirky DIY project is about to revolutionize your small-space gardening game! Forget sprawling garden beds and endless weeding; we’re taking kale cultivation vertical and totally portable.

For centuries, humans have sought innovative ways to cultivate food, adapting to diverse environments and limited resources. From ancient terraced farming to modern hydroponics, the spirit of ingenuity has always been at the heart of gardening. This bottle gardening method taps into that same resourceful energy, offering a sustainable and space-saving solution for urban dwellers and gardening enthusiasts alike.

Why should you try growing kale in bottles? Well, imagine fresh, vibrant kale just steps from your kitchen, ready to be tossed into salads, smoothies, or stir-fries. No more trips to the grocery store for wilted greens! This DIY project is not only incredibly rewarding but also a fantastic way to reduce waste by repurposing plastic bottles. Plus, it’s a fun and engaging activity for the whole family. I’m excited to show you how easy it is to transform discarded bottles into thriving mini-kale gardens. Let’s get started!

Kohl in Flaschen ziehen: Ein DIY-Gartenprojekt für kleine Räume

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch das Problem, dass ihr zwar Lust auf frisches Gemüse habt, aber keinen riesigen Garten zur Verfügung? Keine Sorge, ich habe da eine super Lösung für euch: Kohl in Flaschen ziehen! Ja, ihr habt richtig gelesen. Mit ein paar Plastikflaschen, etwas Erde und natürlich Kohl-Samen könnt ihr euch euren eigenen kleinen Kohl-Garten zaubern, selbst auf dem kleinsten Balkon oder der Fensterbank. Ich zeige euch, wie es geht!

Was ihr braucht:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter- oder 2-Liter-Flaschen. Achtet darauf, dass sie sauber und leer sind.
* Kohl-Samen: Es gibt viele verschiedene Kohlsorten, die sich für den Anbau in Flaschen eignen. Ich empfehle Grünkohl, Palmkohl oder auch Mini-Rosenkohl.
* Erde: Verwendet am besten hochwertige Pflanzerde oder eine Mischung aus Gartenerde und Kompost.
* Schere oder Messer: Zum Zuschneiden der Flaschen.
* Bohrer oder Nagel: Zum Anbringen von Drainagelöchern.
* Gießkanne oder Sprühflasche: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Optional: Dünger (organisch oder mineralisch) für die Nährstoffversorgung.
* Optional: Kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage.

Vorbereitung der Flaschen:

1. Reinigung: Zuerst müsst ihr die Plastikflaschen gründlich reinigen. Entfernt alle Etiketten und spült sie mit warmem Wasser und Spülmittel aus. Achtet darauf, dass keine Spülmittelreste zurückbleiben.
2. Zuschneiden: Jetzt kommt der spaßige Teil! Schneidet die Flaschen mit einer Schere oder einem Messer durch. Ihr habt zwei Möglichkeiten:
* Option 1: Schneidet die Flasche etwa 10-15 cm unterhalb des Flaschenhalses ab. Der obere Teil wird später als eine Art Mini-Gewächshaus verwendet.
* Option 2: Schneidet die Flasche in der Mitte durch. Der obere Teil wird umgedreht und in den unteren Teil gesteckt, so dass ein selbstbewässernder Topf entsteht.
3. Drainagelöcher: Unbedingt Drainagelöcher anbringen! Bohrt oder stecht mit einem Nagel mehrere Löcher in den Boden der Flaschen. Das ist wichtig, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht faulen.
4. Optional: Drainage-Schicht: Um die Drainage zu verbessern, könnt ihr eine Schicht aus kleinen Steinen oder Tonscherben auf den Boden der Flaschen legen, bevor ihr die Erde einfüllt.

Aussaat der Kohl-Samen:

1. Erde einfüllen: Füllt die vorbereiteten Flaschen mit Erde. Lasst etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand.
2. Samen säen: Verteilt die Kohl-Samen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht beieinander liegen. Die genaue Anzahl der Samen hängt von der Kohlsorte und der Größe der Flasche ab. Ich säe meistens 3-5 Samen pro Flasche.
3. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5-1 cm).
4. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig mit einer Gießkanne oder Sprühflasche an. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Mini-Gewächshaus (optional): Wenn ihr die Flaschen wie in Option 1 zugeschnitten habt, könnt ihr den oberen Teil der Flasche umgedreht über den unteren Teil stülpen. Das erzeugt ein Mini-Gewächshaus, das die Keimung beschleunigt. Achtet aber darauf, dass ihr regelmäßig lüftet, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Pflege der Kohlpflanzen:

1. Standort: Stellt die Flaschen an einen hellen und sonnigen Standort. Kohl braucht viel Licht, um gut zu wachsen.
2. Bewässerung: Gießt die Pflanzen regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Vermeidet Staunässe.
3. Düngen: Nach etwa 2-3 Wochen, wenn die Pflanzen etwas größer sind, könnt ihr mit dem Düngen beginnen. Verwendet einen organischen oder mineralischen Dünger für Gemüse. Achtet auf die Dosierungsanleitung auf der Verpackung.
4. Vereinzeln: Wenn mehrere Pflanzen in einer Flasche wachsen, müsst ihr sie vereinzeln. Das bedeutet, dass ihr die schwächsten Pflanzen entfernt, damit die stärksten Pflanzen genügend Platz und Nährstoffe haben.
5. Schutz vor Schädlingen: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Kohlweißlingsraupen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.
6. Ernte: Je nach Kohlsorte könnt ihr nach einigen Wochen oder Monaten mit der Ernte beginnen. Grünkohl und Palmkohl können nach und nach geerntet werden, indem man die äußeren Blätter abzupft. Mini-Rosenkohl wird geerntet, wenn die Röschen fest und geschlossen sind.

Spezielle Tipps für den Anbau in Flaschen:

* Richtige Kohlsorte wählen: Nicht alle Kohlsorten eignen sich gleich gut für den Anbau in Flaschen. Wählt Sorten, die nicht zu groß werden und gut in Töpfen wachsen.
* Ausreichend Platz: Auch wenn ihr Kohl in Flaschen zieht, brauchen die Pflanzen ausreichend Platz. Stellt die Flaschen nicht zu dicht nebeneinander.
* Regelmäßiges Umtopfen: Wenn die Pflanzen zu groß für die Flaschen werden, könnt ihr sie in größere Töpfe umtopfen.
* Kreative Gestaltung: Ihr könnt die Flaschen auch bemalen oder bekleben, um euren kleinen Kohl-Garten noch schöner zu gestalten.

Herausforderungen und Lösungen:

* Platzmangel: Wenn ihr wirklich wenig Platz habt, könnt ihr die Flaschen auch an einer Wand oder einem Geländer aufhängen. Es gibt spezielle Halterungen für Plastikflaschen.

Hallo liebe Gartenfreunde! Habt ihr auch das Problem, dass ihr zwar Lust auf frisches Gemüse habt, aber keinen riesigen Garten zur Verfügung? Keine Sorge, ich habe da eine super Lösung für euch: Kohl in Flaschen ziehen! Ja, ihr habt richtig gelesen. Mit ein paar Plastikflaschen, etwas Erde und natürlich Kohl-Samen könnt ihr euch euren eigenen kleinen Kohl-Garten zaubern, selbst auf dem kleinsten Balkon oder der Fensterbank. Ich zeige euch, wie es geht!

Was ihr braucht:

* Plastikflaschen: Am besten eignen sich 1,5-Liter- oder 2-Liter-Flaschen. Achtet darauf, dass sie sauber und leer sind.
* Kohl-Samen: Es gibt viele verschiedene Kohlsorten, die sich für den Anbau in Flaschen eignen. Ich empfehle Grünkohl, Palmkohl oder auch Mini-Rosenkohl.
* Erde: Verwendet am besten hochwertige Pflanzerde oder eine Mischung aus Gartenerde und Kompost.
* Schere oder Messer: Zum Zuschneiden der Flaschen.
* Bohrer oder Nagel: Zum Anbringen von Drainagelöchern.
* Gießkanne oder Sprühflasche: Zum Bewässern der Pflanzen.
* Optional: Dünger (organisch oder mineralisch) für die Nährstoffversorgung.
* Optional: Kleine Steine oder Tonscherben für die Drainage.

Vorbereitung der Flaschen:

1. Reinigung: Zuerst müsst ihr die Plastikflaschen gründlich reinigen. Entfernt alle Etiketten und spült sie mit warmem Wasser und Spülmittel aus. Achtet darauf, dass keine Spülmittelreste zurückbleiben.
2. Zuschneiden: Jetzt kommt der spaßige Teil! Schneidet die Flaschen mit einer Schere oder einem Messer durch. Ihr habt zwei Möglichkeiten:
* Option 1: Schneidet die Flasche etwa 10-15 cm unterhalb des Flaschenhalses ab. Der obere Teil wird später als eine Art Mini-Gewächshaus verwendet.
* Option 2: Schneidet die Flasche in der Mitte durch. Der obere Teil wird umgedreht und in den unteren Teil gesteckt, so dass ein selbstbewässernder Topf entsteht.
3. Drainagelöcher: Unbedingt Drainagelöcher anbringen! Bohrt oder stecht mit einem Nagel mehrere Löcher in den Boden der Flaschen. Das ist wichtig, damit überschüssiges Wasser ablaufen kann und die Wurzeln nicht faulen.
4. Optional: Drainage-Schicht: Um die Drainage zu verbessern, könnt ihr eine Schicht aus kleinen Steinen oder Tonscherben auf den Boden der Flaschen legen, bevor ihr die Erde einfüllt.

Aussaat der Kohl-Samen:

1. Erde einfüllen: Füllt die vorbereiteten Flaschen mit Erde. Lasst etwa 2-3 cm Platz bis zum Rand.
2. Samen säen: Verteilt die Kohl-Samen gleichmäßig auf der Erde. Achtet darauf, dass sie nicht zu dicht beieinander liegen. Die genaue Anzahl der Samen hängt von der Kohlsorte und der Größe der Flasche ab. Ich säe meistens 3-5 Samen pro Flasche.
3. Mit Erde bedecken: Bedeckt die Samen mit einer dünnen Schicht Erde (ca. 0,5-1 cm).
4. Angießen: Gießt die Erde vorsichtig mit einer Gießkanne oder Sprühflasche an. Die Erde sollte feucht, aber nicht nass sein.
5. Mini-Gewächshaus (optional): Wenn ihr die Flaschen wie in Option 1 zugeschnitten habt, könnt ihr den oberen Teil der Flasche umgedreht über den unteren Teil stülpen. Das erzeugt ein Mini-Gewächshaus, das die Keimung beschleunigt. Achtet aber darauf, dass ihr regelmäßig lüftet, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Pflege der Kohlpflanzen:

1. Standort: Stellt die Flaschen an einen hellen und sonnigen Standort. Kohl braucht viel Licht, um gut zu wachsen.
2. Bewässerung: Gießt die Pflanzen regelmäßig, aber nicht zu viel. Die Erde sollte immer leicht feucht sein. Vermeidet Staunässe.
3. Düngen: Nach etwa 2-3 Wochen, wenn die Pflanzen etwas größer sind, könnt ihr mit dem Düngen beginnen. Verwendet einen organischen oder mineralischen Dünger für Gemüse. Achtet auf die Dosierungsanleitung auf der Verpackung.
4. Vereinzeln: Wenn mehrere Pflanzen in einer Flasche wachsen, müsst ihr sie vereinzeln. Das bedeutet, dass ihr die schwächsten Pflanzen entfernt, damit die stärksten Pflanzen genügend Platz und Nährstoffe haben.
5. Schutz vor Schädlingen: Achtet auf Schädlinge wie Blattläuse oder Kohlweißlingsraupen. Bei Bedarf könnt ihr biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.
6. Ernte: Je nach Kohlsorte könnt ihr nach einigen Wochen oder Monaten mit der Ernte beginnen. Grünkohl und Palmkohl können nach und nach geerntet werden, indem man die äußeren Blätter abzupft. Mini-Rosenkohl wird geerntet, wenn die Röschen fest und geschlossen sind.

Spezielle Tipps für den Anbau in Flaschen:

* Richtige Kohlsorte wählen: Nicht alle Kohlsorten eignen sich gleich gut für den Anbau in Flaschen. Wählt Sorten, die nicht zu groß werden und gut in Töpfen wachsen.
* Ausreichend Platz: Auch wenn ihr Kohl in Flaschen zieht, brauchen die Pflanzen ausreichend Platz. Stellt die Flaschen nicht zu dicht nebeneinander.
* Regelmäßiges Umtopfen: Wenn die Pflanzen zu groß für die Flaschen werden, könnt ihr sie in größere Töpfe umtopfen.
* Kreative Gestaltung: Ihr könnt die Flaschen auch bemalen oder bekleben, um euren kleinen Kohl-Garten noch schöner zu gestalten.

Herausforderungen und Lösungen:

* Platzmangel: Wenn ihr wirklich wenig Platz habt, könnt ihr die Flaschen auch an einer Wand oder einem Geländer aufhängen. Es gibt spezielle Halterungen für Plastikflaschen.
* Schädlinge: Schädlinge können ein Problem sein, besonders wenn die Pflanzen dicht beieinander stehen. Kontrolliert die Pflanzen regelmäßig und entfernt Schädlinge sofort.
* Nährstoffmangel: Wenn die Blätter gelb werden oder die Pflanzen schlecht wachsen, kann das ein Zeichen für Nährstoffmangel sein. Düngt die Pflanzen regelmäßig.
* Überwässerung: Überwässerung kann zu Wurzelfäule führen. Achtet darauf, dass die Erde gut drainiert ist und gießt nicht zu viel.

Zusätzliche Ideen:

* Vertikaler Garten: Baut einen vertikalen Garten aus mehreren Flaschen. Das spart Platz und sieht toll aus.
* Kombination mit anderen Pflanzen: Kombiniert den Kohl mit anderen Pflanzen, die ähnliche Ansprüche haben, z.B. Kräutern oder Salat.
* Upcycling: Verwendet alte Plastikflaschen, um euren Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Ich hoffe, diese Anleitung hat euch inspiriert, euren eigenen kleinen Kohl-Garten in Flaschen anzulegen. Es ist ein tolles Projekt, das Spaß macht und euch mit frischem Gemüse belohnt. Viel Erfolg beim Gärtnern!

Growing Kale in Bottles

Conclusion

So, there you have it! Growing kale in bottles isn’t just a quirky gardening experiment; it’s a practical, space-saving, and surprisingly effective way to enjoy fresh, homegrown greens, even if you’re short on space or dealing with less-than-ideal soil conditions. We’ve walked you through the entire process, from selecting the right bottles and preparing your growing medium to planting your kale seedlings and providing them with the care they need to thrive.

But why is this DIY trick a must-try? Beyond the obvious benefits of fresh, organic kale at your fingertips, growing in bottles offers several compelling advantages. It’s an incredibly accessible method, requiring minimal investment and readily available materials. It’s perfect for apartment dwellers, balcony gardeners, or anyone looking to maximize their yield in a small area. Plus, it’s a fantastic way to recycle plastic bottles, turning potential waste into a productive and beautiful mini-garden.

And the possibilities don’t stop there! Feel free to experiment with different varieties of kale. Curly kale, Lacinato kale (also known as dinosaur kale), and Red Russian kale all adapt well to container growing. You can also try companion planting. Consider adding herbs like thyme or rosemary to your bottles; they can help deter pests and enhance the flavor of your kale. For a decorative touch, paint your bottles or arrange them in creative ways to add a pop of color to your space. You could even create a vertical kale garden by stacking the bottles!

Remember to monitor your kale plants regularly for signs of pests or diseases. A simple solution of insecticidal soap can usually take care of most common problems. And don’t be afraid to adjust your watering schedule based on the weather conditions and the needs of your plants.

Ultimately, the success of your bottle kale garden depends on your willingness to experiment and learn. Don’t be discouraged if you encounter a few challenges along the way. Gardening is a journey, and every mistake is an opportunity to grow (pun intended!).

We are confident that you will find this method of growing kale incredibly rewarding. The satisfaction of harvesting your own fresh, nutritious greens is truly unmatched. So, gather your bottles, prepare your soil, and get ready to embark on this exciting gardening adventure!

We encourage you to try this DIY trick and share your experience with us! Post photos of your bottle kale gardens on social media using [Your Hashtag Here] and let us know what you learned along the way. We can’t wait to see your creations and hear your success stories! Happy gardening!

Frequently Asked Questions (FAQ)

1. What type of bottles are best for growing kale?

The ideal bottles are sturdy plastic bottles, such as those used for water, soda, or juice. Look for bottles that are at least 2 liters in size to provide enough space for the kale roots to develop. Avoid bottles that are too thin or flimsy, as they may not be able to support the weight of the soil and plants. Clear or translucent bottles are preferable, as they allow you to monitor the moisture level of the soil. Thoroughly clean the bottles with soap and water before using them to remove any residue.

2. What kind of soil should I use for growing kale in bottles?

A well-draining potting mix is essential for growing healthy kale in bottles. Avoid using garden soil, as it can become compacted and prevent proper drainage. A good potting mix will typically contain a blend of peat moss, perlite, and vermiculite. You can also add compost to enrich the soil and provide essential nutrients for your kale plants. Consider using an organic potting mix to ensure that your kale is free from harmful chemicals.

3. How often should I water my kale plants in bottles?

The watering frequency will depend on several factors, including the weather conditions, the size of the bottles, and the type of potting mix you are using. As a general rule, water your kale plants when the top inch of soil feels dry to the touch. Avoid overwatering, as this can lead to root rot. During hot, dry weather, you may need to water your plants more frequently. Check the moisture level of the soil regularly and adjust your watering schedule accordingly. Ensure the bottles have adequate drainage holes to prevent waterlogging.

4. How much sunlight does kale need when grown in bottles?

Kale thrives in full sun, which means it needs at least 6 hours of direct sunlight per day. If you are growing your kale indoors, place the bottles near a sunny window or use grow lights to provide supplemental lighting. If you live in a hot climate, you may need to provide some shade during the hottest part of the day to prevent the leaves from scorching. Monitor your kale plants for signs of sun stress, such as wilting or yellowing leaves, and adjust their location accordingly.

5. What kind of fertilizer should I use for kale grown in bottles?

Kale is a heavy feeder, so it benefits from regular fertilization. Use a balanced, water-soluble fertilizer that is specifically formulated for vegetables. Follow the instructions on the fertilizer package for application rates. You can also use organic fertilizers, such as compost tea or fish emulsion. Fertilize your kale plants every 2-3 weeks during the growing season to ensure they receive the nutrients they need to thrive.

6. How do I protect my kale plants from pests and diseases?

Regularly inspect your kale plants for signs of pests or diseases. Common pests that affect kale include aphids, cabbage worms, and flea beetles. You can control these pests by handpicking them off the plants, using insecticidal soap, or applying neem oil. Diseases that can affect kale include powdery mildew and black rot. Prevent these diseases by providing good air circulation, avoiding overwatering, and removing any infected leaves.

7. When can I harvest my kale from the bottles?

You can start harvesting kale leaves when they are about 4-6 inches long. Harvest the outer leaves first, leaving the inner leaves to continue growing. Avoid harvesting more than one-third of the plant at a time to allow it to recover. Kale leaves are most tender and flavorful when they are young. You can harvest kale throughout the growing season, even after the first frost.

8. Can I grow other vegetables in bottles besides kale?

Yes, you can grow a variety of other vegetables in bottles, including lettuce, spinach, herbs, and even some smaller varieties of tomatoes and peppers. The key is to choose vegetables that have shallow root systems and don’t require a lot of space. Be sure to provide adequate drainage and nutrients for your chosen vegetables.

9. How do I overwinter my kale plants in bottles?

Kale is a relatively hardy vegetable that can tolerate light frosts. In mild climates, you may be able to overwinter your kale plants outdoors. In colder climates, you can move the bottles indoors to a sunny location or provide them with protection from the cold, such as a cold frame or greenhouse. Reduce watering during the winter months and avoid fertilizing your plants.

10. Is growing kale in bottles organic?

Yes, growing kale in bottles can be organic if you use organic potting mix, organic fertilizers, and organic pest control methods. Avoid using synthetic fertilizers, pesticides, and herbicides. By following organic gardening practices, you can ensure that your kale is free from harmful chemicals and safe to eat.

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